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Über die Fibrolith Dämmstoffe GmbH

Wir sind die Fibrolith Dämmstoffe GmbH.

Wir haben eine lange Geschichte

Die Geschichte der Firma Wilms beginnt im Jahr 1897 mit der Gründung eines Sägewerkes, das später um eine Holzwollefabrik erweitert wurde. Nach 1947 kam die Produktion von Holzwolle-Leichtbauplatten mit dem neuen Markennamen „Fibrolith“ hinzu. Im Jahr 1970 wurde die Produktpalette um Mehrschichtplatten mit Hartschaumkern erweitert. Nach einem Großbrand im Jahr 1978 wurde in den Bau einer neuen Produktionsanlage und einer Lagerhalle investiert. Im Jahr 1983 produzierte das Werk erstmals Akustikplatten, und ab 1991 wurde die Produktion von Mehrschichtplatten mit Steinwollkernen aufgenommen.

Starke Partner

1993 verkaufte die Familie Fritz Wilms das Unternehmen an den französischen Baustoffhersteller Lafarge. In den ersten fünf Jahren danach führte Fritz Wilms noch die Geschäfte, bevor er aus der Firma ausschied. Im Jahr 2011 kaufte die belgische Etex Group die Lafarge Gips GmbH. Und 2012 wurde mit der Siniat GmbH eine neue Unternehmensmarke gegründet, zu der auch Fibrolith Dämmstoffe gehört. Anfang 2014 übernam Peter Graner, der zuvor 17 Jahre lang Führungspositionen bei Lafarge besetzte, die Geschäftsführung von Fibrolith. „Bei Lafarge machte die Gipssparte nur fünf Prozent des Umsatzes aus, bei der Etex sind es 40 Prozent“, sagte Graner der Rhein-Zeitung, „wir in Kempenich sind die einzige deutsche Fabrik im Gesamtunternehmen. Das ist auch mit ein Grund, warum jetzt Gelder frei werden für Investitionen.“ Im Sommer 2014 sei ein rund eine Million Euro teurer neuer Zementmischer in Betrieb genommen worden, und im Gewerbegebiet sei eine neue Betriebsstätte eingerichtet worden.

Seit 2018 gehört Fibrolith zur französischen Soprema Gruppe, die 1908 in Strasbourg gegründet wurde und zu einem der führenden Hersteller für Dachabdichtungen gehört.

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